Donnerstag, 13. März 2014

Geld-Mit-Immobilin: Zwangsabgabe für Sparer

Geld-Mit-Immobilin: Zwangsabgabe für Sparer: Zwangsabgabe für Sparer Bundesbank fordert rasche Einführung einer Zwangsabgabe für Sparer Die Deutsche Bundesbank macht überraschend bei d...

Zwangsabgabe für Sparer

Zwangsabgabe für Sparer Bundesbank fordert rasche Einführung einer Zwangsabgabe für Sparer Die Deutsche Bundesbank macht überraschend bei der Beteiligung der Sparer an der Rettung ihrer Bank Druck. Zugleich ist ein Schwenk zu erkennen, demzufolge die Bundesbank eine gemeinsame Haftung der Sparer für alle europäischen Banken nicht mehr ablehnt. Offenbar haben einige Banken ernsthafte Probleme mit der Liquidität. Die Deutsche Bundesbank macht Druck: Die Zwangsabgabe für Sparer muss rasch kommen, ebenso wie die Enteignung von Bank-Aktionären und die gemeinsame europäische Haftung für marode Banken. Bisher hatte sich die Bundesbank in dieser Frage eher zurückgehalten. Dass sie sich nun aus der Deckung wagt, legt den Schluss nahe: Bei einigen Banken brennt die Hütte. Nach der Bundestagswahl dürfte die Beteiligung der Sparer am Risiko ihrer Bank rascher kommen als den Sparern lieb sein kann. Bei einem Vortrag am Montag in Salzburg kommentierte Andreas Dombret, Mitglied im Vorstand der Bundesbank, die kommende Banken-Union. Danach befürwortet Dombret die von der Europäischen Union vorgesehenen Regeln zur Bankenaufsicht und Banken-Abwicklung. Das „Bail-in“-Programm, die Beteiligung der Bankkunden an der Abwicklung einer Bank, ist demnach für das Jahr 2015 vorgesehen. Das ist neu: Bisher hatte die Bundesbank den Standpunkt vertreten, dass es zu einer gemeinsamen Haftung nicht kommen sollte, vor allem nicht im Hinblick auf die schon aufgelaufenen Verluste. Wenn wirklich bis 2015 alles stehen soll, bedeutet dies: Die heute maroden Banken können aus Zeitgründen keiner Prüfung mehr durch die unabhängige EZB als der neuen Bankenaufsicht unterzogen werden. Nun sei es wichtig, dass Abwicklungsinstrumente – einschließlich des Bail-in-Instruments – im nationalen Recht zu verankern. „Generell sollte das Bail-in-Instrument gleichzeitig mit den anderen Abwicklungs-Instrumenten in Kraft treten, also im Jahr 2015“. Die Stoßrichtung ist klar: Die Bundesbank möchte, so wie die Bundesregierung und die EU, die Last für Banken-Rettungen auf die Bank-Kunden abwälzen. Nicht zuletzt weil die europäischen Pleitestaaten trotz aller Propaganda jeden Tag noch ein Stück näher an die Pleite rücken, muss die Politik vorsorgen: Sie kann sich Bankenrettungen im größeren Stil gar nicht mehr leisten. Woher kommt die Nervosität? Ein Blick in die Bilanzen der Banken bringt Aufklärung. Die Verbindlichkeiten der Banken in der Eurozone betragen 250 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung. Die Verbindlichkeiten sind höher als vermeintliche Assets (Vermögenswerte). Allein die spanischen Bank-Schulden betragen 305 Prozent des Bruttoinlandsprodukts bzw. etwa 3,3 Billionen Euro. Die Bilanzen der Banken weisen Risiken auf, die ein Mehrfaches der Staatsschulden ausmachen. Sie betragen insgesamt 9,3 Billionen Euro. Hier liegt der Grund dafür, dass nun auch die Bundesbank dringend Gesetze fordert, die die Sparer zur Kasse bitten. Gibt es die Gesetze nämlich nicht rechtzeitig und crasht eine Bank, muss wieder der Steuerzahler ran. Oder aber die Bank muss wirklich in die Insolvenz und die Sparer verlieren alles. Dombret versuchte sich auch gleich als Wahlkämpfer für seine Chefin, die Bundeskanzlerin. Er sagte: „Bail-Ins sind in, Bail-Outs sind out!“ Übersetzt heißt das: Entwarnung für den Steuerzahler! Höchste Alarmstufe für den Bank-Kunden. Der entscheidende Unterschied: Bei der Zwangsabgabe für die Sparer kann die Politik die Fiktion aufrechterhalten, dass der Bürger eine Wahlmöglichkeit hat: Er kann die Bilanzen seiner Hausbank gewissenhaft studieren und dann die Bank wechseln, während die Rasur für den Bürger alternativlos ist. Tatsache ist: In beiden Fällen hat der Bürger keine Chance, einer Enteignung zu entkommen. In beiden Fällen hat er dafür geradezustehen, dass die Banken unverändert zocken und die Politik unverändert das Geld mit beiden Händen beim Fenster hinauswirft. Die Aussagen des Bundesbankers bringen den Bürgern eine weitere Gewissheit: Auch das hehre Institut in Frankfurt ist Teil des Spiels und mitnichten selbstloser Kämpfer für die Interessen der Deutschen. Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten, 21.08.13 http://www.ifais.ch/immobilien/

Mittwoch, 12. März 2014

Geld-Mit-Immobilin: Krisensicher Vermögen aufbauen

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Krisensicher Vermögen aufbauen

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Samstag, 8. März 2014

Geld-Mit-Immobilin: Vermieten

Geld-Mit-Immobilin: Vermieten: Vermieten Eigentumswohnung vermieten heißt Vermieten und Geld sparen! Kaum eine andere Immobilie ist als Kapitalanlage so beliebt wie eine E...

Vermieten

Vermieten Eigentumswohnung vermieten heißt Vermieten und Geld sparen! Kaum eine andere Immobilie ist als Kapitalanlage so beliebt wie eine Eigentumswohnung. Im Gegensatz zu Häusern sind Eigentumswohnungen bezahlbar geblieben und sind nach wie vor sehr begehrt. Besonders wenn es um Wohneigentum im kleineren Rahmen geht ist eine Eigentumswohnung die beste Lösung. In der Stadt ist ein eigenes Haus fast unbezahlbar geworden, eine Eigentumswohnung hingegen ist finanzierbar. Wer eine Eigentumswohnung vermieten möchte, der kann besonders in den großen Städten auf zahlreiche Bewerber hoffen. Vermieten in dieser Form ist zudem aktuell, denn Eigentumswohnungen liegen im Trend. Die Eigentumswohnung vermieten hilft auch dabei Kapital aufzubauen. Wer vielleicht eine Eigentumswohnung hat und sie nicht selbst bewohnen möchte, der kann den Kaufpreis mit den Mieteinahmen mitfinanzieren. Erstaunlich viele junge Menschen die Geld in ihre Zukunft investieren möchten, kaufen sich heute eine Eigentumswohnung. Diese Immobilien sind nicht zu teuer und stellen doch eine sehr gute Kapitalanlage dar. Wer später vielleicht ein Haus bauen möchte, der kann schon früh damit beginnen Geld zu sparen. Alle die in diesem Fall ihre Eigentumswohnung vermieten, legen damit praktisch den Grundstein für ihr späteres Eigenheim. Vermieten war und ist eine gute Sache, wenn man eine Immobilie nicht selbst bewohnen möchte. Das trifft vor allem auf eine Eigentumswohnung zu. In vielen Regionen fällt es schwer ein großes Haus zu vermieten. Eine Eigentumswohnung vermieten ist dagegen relativ einfach. Der Mietpreis ist nicht zu hoch und auch die Nebenkosten halten sich in Grenzen, was man von einem Haus nicht immer sagen kann. Wer in der Stadt eine Eigentumswohnung vermieten möchte, der wird sehr viele Interessenten finden. Guter Wohnraum ist in den Ballungsgebieten knapp und eine kleine Eigentumswohnung aus diesem Grund umso begehrter. Besonders jungen Menschen ist zu empfehlen, sich eine Eigentumswohnung zu kaufen, denn sie kann immer dabei helfen die Zukunft zu gestalten. Qulle Bild zeitung Uwe Olschofski Dr-Ruben-Str.3 41836Hückelhoven Telefon:01782967085 MAIL:uoimmobilin@gmx.de

Geld-Mit-Immobilin: Senioren-Appartements

Geld-Mit-Immobilin: Senioren-Appartements: Senioren-Appartements Nähe Düsseldorf Die Highlights: - 5,2% p.a. Rendite - Eigenaufwand nur ca. 23% der Gesamtkosten - Pächter: Diakonie (h...